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Mykotoxine im Futter

Mykotoxine sind sekundäre Stoffwechselprodukte aus Schimmelpilzen der Gattung Aspergillus, Penicillium und Fusarium, die bereits in geringsten Mengen giftig wirken. Sie besiedeln bei günstigen Temperaturen, Feuchtigkeit und anderen Umweltfaktoren Futterpflanzen und Getreide.
 
Eine Kontamination mit Mykotoxinen ist auch bei allen vorbeugenden Maßnahmen niemals ganz auszuschliessen.
 
Man unterscheidet zwischen:
• Primärkontamination, wobei schon die Pflanze auf Feld oder Weide befallen ist,
• Sekundärkontamination, die durch ungünstige Lagerung entstehen kann.

Die Auswirkung von Mykotoxinen auf das Tier sind im Wesentlichen abhängig von der aufgenommenen Menge und dem gesundheitlichen Allgemeinzustand. Man unterscheidet zwischen akuten Symptomen und chronischen Schäden.  

Hufrehe (Futterrehe/Vergiftungsrehe)
Die Aufnahme von Mykotoxinen kann durch die Schwächung des Immunsystems eine Entzündung der Huflederhaut (durch Störung der Mikrozirkulation des Blutes) zur Folge haben.

Mykotoxine müssen selektiv gebunden werden, ohne jedoch Nährstoffe an der Resorption aus dem Verdauungstrakt zu hindern.

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